Individuell wird hier auch das aufregendste Gefährt gestaltet. Die Linienbusse (sie sehen nicht ganz so schlimm aus, wie auf dem Bild), die durch die Stadt rasen und die sich jeder Leisten kann. Für ein paar Cent kommt man hier überall hin, vorausgesetzt man sitzt im richtigen Bus (gar nicht so leicht) bzw. man findet eine Haltestelle. Kleiner Tipp: Überall, wo sich an einer Kreuzung mehr als zwei Personen aufhalten, kann man davon ausgehen, dass es sich um eine offizielle Haltestelle handelt. Tritt man ein, in das geheiligte Territorium der Busfahrer, dann ist das schon ein kleines Erlebnis, obligatorisch sind flauschige Plüschrahmen um die Innenspiegel, vorzugsweise in weiß oder pink. Hier fährt quasi jeder Bus als fahrender Schrein durch die Stadt, ein Kruzifix thront an der Scheibe, weitere religiöse Symbolik ist aber auf jeden Fall notwendig und vorhanden. Schließlich ist der Schutz von oben nicht so schlecht, angesichts der Fahrweisen der Busfahrer. So ist es nicht ratsam unbedingt ganz hinten im Bus zu sitzen, außer man will bei jeder Bodenwelle einen knappen halben Meter aus seinem Sitz geschleudert werden…heute schon gekotzt? Aber immerhin geht’s in den mexikanischen Bussen nicht ganz so öde zu, wie in Deutschland. So pimpen die Fahrer ihre Busse zu rollenden Dorfdiscos auf, in manchem Bus blinken im Fahrerraum die Leuchtdioden, ein Schwarzlicht wartet auf den nächtlichen Einsatz und aus dem Subwoofer wummert Musik, natürlich meistens Baaandaaaa! Jetzt müssten nur noch die Leute merken, dass es netter ist, Platz zu machen und nicht immer den Gangplatz zu besetzen. Aber nur nicht aufregen! Einfach etwas Banda hören und sich freuen, wenn man lebend ans Ziel kommt. Selbst die Mexikaner bezeichnen die Busfahrten hier als Abenteuer.
Freitag, 28. September 2007
dEs MeXiKaNeRs BeStEs StÜcK
Mittwoch, 26. September 2007
nAcHbReNnEr
Dienstag, 25. September 2007
vAmOs A La pLaYa
Sie sind gestresst? Sie sind abgestumpft, vom Lärm und Trubel um Sie herum? Sie fühlen sich kraft- und antriebslos? Oder Sie halten sich für Sven Hannawald und Ihr Pressesprecher (wahlweise auch Lebensabschnittsgefährte oder ein zufällig dazu gezwungener Passant in der Fußgängerzone) verliest eine Erklärung über Ihren momentanen Zustand, der mit dem mysteriösen Begriff des Burn-Out-Syndroms in Verbindung gebracht wird? Oder Sie sind ein internationaler Student der gerne aus dem heißen Guadalajara weg möchte, vorzugsweise an die noch heißere Pazifikküste? Dann auf an den Strand! Wann? Morgen? Ok! Wo schlafen? Keine Ahnung? Halb so wild, es wird sich schon was vor Ort finden! Wie? Mit dem Bus vielleicht? Ok, also auf zum Bus, 30 Euro und los geht’s, im auf Minusgrade herunter gekühlten, Reisebus. Neben dem Versuch, sich nicht Schockfrosten zu lassen, kann man sich vorzüglich durch den Genuss aktueller Kinofilme (die gezeigten Raubkopien sind teils von wirklich empfehlenswerter Qualität) vom Fahrstil des Herren hinter dem Steuer ablenken. Abzuraten ist von der Lektüre von Büchern oder Universitätsaufsätzen, das lässt kein westeuropäischer Magen zu, nicht bei dem Tempo, mit dem der Bus durch die Serpentinen „fliegt“. Der Blick aus dem Fenster lohnt, solange man nicht durch, am Straßenrand befindliche, Kreuze oder kleinere Friedhöfe an den Fahrstil der Herren hinter dem Steuer erinnert wird.
Erste Reiseetappe stellt Puerto Vallarta dar. Also raus aus dem Kühltransport und erstmal gegen eine Hitzewand gerannt. Wasserflasche ansetzen und für die nächsten dreieinhalb Tage nicht mehr absetzen, denn wie das Wasser durch den Mund eintritt, tritt es durch die Hautporen wieder aus. Puerto Vallarta ist einMitte des 19. Jh. gegründetes Fischerdorf (heute ca. 170 000 Einwohner), welches zusammen mit Cancun und Acapulco zu den wichtigsten Strand-Tourismus-Zielen des Landes zählt. Schöne Ecken gibt es in Puerto Vallarta zuhauf, ebenso wie hässliche Hotelbauten am Strand und von Villen überquellende Hänge. Doch für 7 Euro zu übernachten, dass sollte man sich nicht entgehen lassen. Am folgenden Tag bietet sich die einstündige Fahrt weg vom total nordamerikanisierten Puerto Vallarta an.
Zweites Etappenziel ist Sayulita. Mit seinem rund 1 700 Einwohnern ist dieses Fischerdorf schon wesentlich sympathischer, als das „Ami-Malle“ (wobei es in Puerto Vallarta bis auf Spring-Break-Zeiten, wesentlich kultivierter zugeht, als im richtigen Malle). Nach einer Ehrenrund durch das Dorf findet sich dann auch eine Bleibe für den gestressten Stundente von Welt, über dem Restaurant vom Argentinier, namens Victor. Schnell wird klar, Syulita ist der Geheimtipp für Rucksacktouristen alias gestresste Studenten von Welt, Surfer, und Althippies, die gerne mit ihren schätzungsweise 10 000 000 000 000 Hunden am Strand spazieren gehen. Auch die ein oder andere gescheiterte Existenz kann man hier in Syulita bestaunen (dies ist aber nur eine subjektive Einschätzung). Spektakulärer sind aber definitiv die Pelikane, die sich aus luftigen Höhen auf die Fische knapp unter der Wasseroberfläche stürzen. Und als Schmankerl gibt es in Sayulita einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Wer am folgenden Tag eine kleine Wanderung durch den Dschungel unternimmt, ohne zu wissen wo der Waldweg hinführt, der bekommt einen ganzen Strand für sich allein. Vorbei am Playa de los Muertos (benannt nach dem nahe gelegenen, mitten im Wald liegenden Friedhof) Berge hoch und Berge runter und irgendwann steht man vor einem Schild, das den Playa Carricitos ankündigt. Nachdem man dann den abenteuerlichen letzten Trampelpfad gemeistert hat, steht man in einer kleinen Bucht, die man sich nur mit einem jungen, in einem Igluzelt lebenden, Hippie teilen muss. Das verlassene Haus zur Rechten lädt zum Verweilen und Dinieren im Schatten ein, während man die vielen, flinken Krebse auf den Felsen bestaunt, Frisbee spielt und sich nebenbei einen bösen Sonnenbrand einfängt. Anschließend noch ein Sprung in das warme Nass des Pazifiks. Dabei wird findet man schnell Gefallen am Bodysurfing, dem Surfen ohne Surfbrett. Wo gehobelt wird fallen jedoch bekanntlich Späne, das merkt man, wenn man von der ersten Drei-Meter-Welle über den Strand geschmirgelt wird (haha Thomas).
Wunden lecken kann man dann abends mit einer 1,1 Liter-Flasche Rum, die ganze 2,65 Euro gekostet hat. Danach ist man gewappnet für die Reggae-Party in der kleinen Kneipe la Bicicleta. Der Regen kommt dann auch nicht ungelegen, denn einige der Anwesenden könnten ruhig mal des Öfteren duschen. Auf dem Nachhauseweg verwandelt der Regen Sayulita in das Klein-Venedig Mexikos, sodass nur das „Ausleihen“ eines Sonnenschirmes beim Nahe gelegenen, aber leider schon geschlossenen, Taco-Stand hilft. Auf das Ausschlafen freut man sich vergeblich, nachdem man zart aus dem Schlaf gesungen wurde, von zwei direkt nebeneinander aufgebauten und konkurrierenden Markständen. Den einzigen zwei Marktständen, die (Raubkopien) Musik und Filme anbieten, auf dem einzigen Markt der Stadt, genau auf der Straße vor dem Restaurant.
Pelikane am Mittagstisch
Flinke Babykrabben
Disco-Markt
Donnerstag, 20. September 2007
sOrRy
Und wie so oft kann ich gar nichts dafür! Ich bin ein Opfer. Und doch auch ein Täter. Denn ich wage es nicht, aufzustehen und aufzubegehren...vielleicht bin ich zu schwach dazu..vielleicht fehlt mir der Mut...oder...nein...nein, dass kann nicht sein...ich wage es nicht, es auszusprechen...
Die Wahrheit tut so schrecklich weh!!! aaaaaahhhh, dieser innere Kampf der in mir tobt, wie ein grauenvoller Sturm!!! Diese Furcht daran zu zerbrechen, zu zerschellen, wie ein Schiff an einem Riff!!! Nun gut, es muss raus aus mir: Ich werd' erst nächste Woche wieder schreiben, denn ich fahr morgen an den Strand, sorry, ciaooooooo! juhuuuuuu
:D
Dienstag, 18. September 2007
eL gRiTo
Wo waren wir stehen geblieben...
...
ach ja...
Andere mögen wiederum meinen, das liegt nur an der Körpergröße der Bevölkerung. Es ist auch nicht mehr Gewicht, als bei so manch einem Zwei-Meter-Mann, aber wenn der ganze Speck dann auf 1,50 Meter kompromiert werden muss, tja, dann wächst man automatisch in die Breite. Wiederum könnte man gelegentliche Körperfülle auch auf die überaus energiereiche Nahrung zurückführen, schließlich ist es hier nicht unüblich, auch mal zum Frühstück das Gleiche zu essen, wie Mittags oder Abends, also Fleisch, Maisfladen und natürlich viiiiiieeeeel Käse, denn irgendwie muss man ja etwas gegen die Chilischärfe tun (weniger Chili geht nicht, man ist ja schließlich nicht irgendwo, sonder im Land der Chilis).
Nun denn, es gibt viele plausible Erklärungen, doch nur eine Erklärung scheint korrekt zu sein: Durch permanente Bauchatmung dehnt sich der Bauch immer weiter aus. Natürlich ist dies sehr anstrengend und erfordert jahrelanges Training. Durch die konservative Lebenseinstellung der Mexikaner und des dadurch verbundenen Bauch-Frei-Tabus denken viele Aussenstehende, es handle sich um Fettbäuche, in Wahrheit ähnelt die Anatomie unter dem T-Shirt aber eher einem Medizinball mit Sixpack. "Wieso?", wird man sich nun vielleicht fragen, die Antwort ist simpel. Es geht hier um "El Grito", zu deutsch "Der Schrei".
Es handelt sich um eines der wichtigstens Ereignisse Mexikos. Den "Grito de Indepencia" der Ausruf der Unabhängikeit Mexikos, der jährlich am 15. September gefeiert wird (Auch wenn die Unabhängigkeit von Spanien bereits 1810 erklärt worden war, wurde sie erst durch den Vertrag von Cordoba am 24. August 1821 besiegelt, aber das ist egal und für Mexikaner nicht relevant). Eben an diesem besagten Feiertag versammelt sich das ganze Volk vor den Rathäusern der Städte, um die errungene Unabhängigkeit von den "Paella-Fressern" (der Spruch ist nicht von mir!!!) zu feiern und symbolisch auf das Neue auszurufen, ebenso ein "Lang lebe" auf die Heroen vergangener Tage, die für die Unabhängigkeit kämpften.
Und um eben möglichst laut, einmal im Jahr (ok, und im Straßenverkehr, bei Fußballspiel, beim hier sehr beliebten Wrestling und auch sonst immer und überall) brüllen zu können, ist es für die Mexikaner unerlässlich eine voluminöse, durch Bauchatmung kraftvolle Stimme zu haben. Für alle, die mehr auf ihr Äußeres achten, VIVA BAUCHFREI, oder genetisch bedingt nicht zum Bauatmungsbauch neigen, besteht aber am 15. September die Möglichkeit, neben Essen, Kunsthandwerk und vor allem Tonnen an Kitsch, Millionen von, für deutsche Ohren extremst penetrante, Tröten zu kaufen, in allen Formen, Größen und Tonlagen... und natürlich angemalt in den Farben der National-Flagge (grün, weiß, rot). So wie übrigens auch alle öffentlichen Gebäude der Innenstadt in den Nationalfarben angestrahlt sind. Nachdem dann möglichst viel Lärm gemacht wurde, kommt es dann nach dem Singen der Nationalhymne zum Highlight des Abends, zum großen (wenn ich groß sage, dann meine ich seeeehr groß) Feuerwerk. Vielleicht wäre das Feuerwerk dieses Jahr noch größer geworden, wären auf einem Hausdach nicht ein paar Feuerwerksbatterien umgefallen, die dann den Funkenregen auf die unten stehende Menschenmenge, statt in die Luft prasseln ließen (keine Angst, es ist nichts passiert und die Panik war auch nur kurz...na gut, etwas Angst hatte ich schon, aber nur weil ich so sensibel bin :-)) Aber schön und vor allem lange war's trotzdem.
Nachdem dann jeder Mexikaner seinen Bürgerpflichten nachgegangen ist, geht man dann in Ruhe nach Hause...oder fängt sofort an, für das nächste Jahr zu trainieren und schreit nach dem nächsten Taxi, das einen in die Disco fährt. Im Taxi ist man aber nicht allein, Mexikaner sind Rudeltiere und da man weltoffen ist, nimmt man auch gerne Deutsche mit, sodass man dann zu acht, der Polizei zuwinkend, durch die Stadt fährt. Acht inklusive Taxifahrer, versteht sich, obwohl der Kofferraum auch noch frei gewesen wäre (Großraumtaxis gibt's hier nicht). Und da man ja in Mexiko Musik liebt, schallt dann auch gleich Banda in voller Lautstarke aus den kaputten Boxen. Aber kein Problem, man hat ja jahrelang geübt und kann sich durch schreien verständigen :-)
Anbei einige Zeitzeugendokumente des Grito. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei, aber die Videos zeigen trotzdem wie's war...außer der Taxifahrt :-)
El Grito in Mexico City
El Grito in Guadalajara 2006 (2007 war's genauso, außer, dass auch VIVA GUDALAJARA geschriehen wurde)
El Grito in Guadalajara, eine Minute des langen und großen, aber größer sein könnenenden (danke umgekippte Feuerwerksbatterien) Feuerwerks
Samstag, 15. September 2007
Freitag, 14. September 2007
BiLdErRäTsEl
Und die Moral von der Geschicht? Augen auf im Straßenverkehr!!! Á propos Straßenverkehr, alleine gestern gab es in Guadalajara 75 Verkehrsunfälle, davon 25 mit Beteiligung der öffentlichen Verkehrsmittel. Hier die Straße zu überqueren bedeuted vollste Konzentration, gespannte Muskeln, um für den Sprint bereit zu sein, eine hohe Dosis Adrenalin und Nervenkitzel...oder ist es einfach nur Angst?
Mittwoch, 12. September 2007
GuAcHiMoNtOnEs
Bald ist es Zeit, den Bus, der an jeder Haltestelle von fliegenden und ihre Waren anpreisenden Straßenhändlern betreten wird, zu verlassen. Haltestelle Teuchitlán, eine 8000 Seelen Metropole, in der die Alten ihren Cowboyhut tief ins Gesicht ziehen um ihre Siesta im Schatten der Bäume, auf dem Plaza, zu genießen. Eine Metropole, in der man getrost auf der Straße gehen kann, denn wenn hier gefahren wird, dann nur langsam...genauso langsam wie hier noch auf der Straße mit dem Pferd geritten wird. Doch man ist nicht aus der Welt, Satellitenschüsseln, mit denen man vermutlich extraterrestrische Lebenszeichen empfangen könnte, thronen auf den Häusern. Und auch für die sportliche Freizeitgestaltung ist gesorgt, so gibt es schließlich auch ein hochmodernes Tischkicker-Center...
Doch auf dem Weg begegnen den vier nassgeschwitzten, doch bestens gelaunten Elitestundenten (haha) viele kleine, bunte Freunde. Eidechsen, Schmetterlinge, Gottesanbeterinnen, sodass selbst der anstrengende Marsch zu einem kleinen Erlebnis wird...
Würde mich nur interessieren, wie lange Ihr denn braucht um Mutter Natur auf die Schliche zu kommen. Viel Spass beim Suchen :-)
Samstag, 8. September 2007
mAsOcHiSt???
Mexiko ist das Land der Chilis! Es gibt hunderte verschiedener Sorten in allen möglichen Schärfegraden, von den milden chile poblano, über die würzigen chile jalapeno (mein Favorit und auch allg. sehr gebräuchlich), bis hin zu den chile habanero, den Fieslingen unter den Scharfmachern.
Hier gibt es kaum eine Mahlzeit, bei der keine Chilis mit im Spiel sind, entweder als Zutat oder in der Salsa zum Würzen und Dippen. Aber mitunter auch recht Skurriles findet man, abseits von den frischen oder eingelegten Chilis. So gibt es Mikrowellen-Popcorn mit Jalapenogeschmack, Nudeln mit Chilis im Teig, aber auch getrocknetes Obst mit Chili-Pulver (Bananenchips, Mango- und Ananasstücken,...). Chilis sind hier einfach überall! Und es schmeckt!!!
Wenn's dann doch mal etwas milder sein soll, dann kann man aber alternativ ins Brauhaus Krug, das Brezeln und Weizenbier anbietet. Wobei das selbstgebraute Weizen doch recht gewöhnungsbedürftig riecht und schmeckt, sodass man dann doch wieder zum überraschend guten, mexikanischen Bier greift, in einer mexikanischen Bar, mit mexikanischen Tapas, in denen natürlich so allerhand Chili verarbeitet ist :-)
PS: Ist's dann doch mal zu scharf (Schärfe wird nicht über Geschmacksrezeptoren wahrgenommen, sondern über Schmerzrezeptoren), einfach einen Schluck Milch oder ein Stück Käse essen (das Fett hilft) oder ein Stück trockenes Brot kauen (Brot saugt den Speichel und den Scharfmacher capsaicin auf). Und das Wichtigste dabei ist: Nichts anmerken lassen! Einfach gelassen und übelegen Lächeln ;-)
Montag, 3. September 2007
LeOnArDo & mR. x
Da Mr.X lediglich der Künstlername ist, bedarf es der Suche nach einem adequaten Namen für das zivile Leben, abseits des Medienrummels. Deshalb fordere ich alle Blogleser eindringlich dazu auf, unter Kommentare, einen Namensvorschlag abzugeben. Über sehr zahlreiche Ideen würde ich mich wirklich freuen.
Ihre Residenz haben die beiden, sich leider schon als Streithähne herauskristalisierten, Tortugas Japaneso in einer formschönen, offenen Poollandschaft mit einer palmenbesetzten Insel namens Sunny Island. Momentan laufen jedoch Überlegungen für einen kompletten Neubau der Anlage, mit dem Hauptziel der Epansion, für mehr Freiraum und Bewegungsmöglichkeiten. Denn der Verlust der immerhin zusammen rund 4,60 Euro teuren Lebendinvestition wäre nur sehr schwer zu verkraften.